Ausdrucksstarker Gesang mit einer ausgewogenen Mischung aus modernem Electro mit clubtauglichem Synthie- und Futurepop, elektronisch unterkühlte Visualisierungen und eine wahrlich "coole" Bühnenshow ergeben ein einzigartiges Gesamtwerk: Die Jungs der Eisfabrik produzieren Musik und Atmosphäre der besonderen Art, die es so bisher noch nicht gegeben hat. Der elektronische Transsibirische Express ist unterwegs und gleich in voller Fahrt. Der Sound ist so mit keiner bisher bekannten Band zu vergleichen. Jeder Song hat ein individuelles Klangbild, trotzdem erkennt man stets den einzigartigen Stil. Das liegt auch nicht zu knapp an dem in vielen Facetten auftauchenden, aber eindeutig zu erkennenden Gesang. Der individuelle Klang von Eisfabrik darf den Anspruch erheben, in der Szene seinen eigenen Platz einzunehmen.
Das Ende der Eiszeit in der elektronischen Musik angebrochen. 32 Grad Celsius im Schatten und es schneit?! Das ist kein Fehler im System der Elemente oder der Erderwärmung geschuldet, sondern passiert genau dann, wenn die Eisfabrik die Bühnen dieser Welt betritt. Eisfabrik ist ein Kunstprojekt mit fest integrierten Figuren als Protagonisten und sollte in seinem Gesamtkonzept auch als eigenständige Band und nicht nur als Projekt betrachtet werden. Die drei Eisfabrikanten Dr. Schnee, Der Frost und Celsius lassen die Szene gefrieren.
Musikalisch bewegt man sich irgendwo zwischen Dark Electro und Future Pop, wobei man durchaus auch offen für Ausbrüche in andere Richtungen elektronischer Art ist und dies gekonnt ins eigene Soundgewand integriert. Eingängigkeit und unterkühlte Harmonie stehen bei Eisfabrik besonders im Fokus.
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