Konzeptuell entfaltet sich „A Passage to Rhodesia“ vor der Szenerie des rhodesischen Bürgerkriegs der 70er Jahre, in der nach Imperialisten Cecil Rhodes benannten, ehemaligen britischen Kolonie. Nicht romantisierend, nicht beschönigend und nicht verurteilend beschreibt Jerome Reuter hier das Lebensgefühl und die Erfahrungswelt einer Generation vorranging weißer Afrikaner, die ihr Leben für eine verlorene Sache aufgeben, gefangen in einem Netz aus Vorurteilen und engstirniger Selbstgefälligkeit. „A Passage to Rhodesia“ ist ein beeindruckendes und couragiertes Werk von bedrückender Schönheit, eine schonungslose Odyssee erfüllt von der Liebe für das Land und seine Menschen.
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