STAHLMANN haben einen beeindruckenden Karrierestart hingelegt: nach Veröffentlichung ihrer Debüt-EP „Herzschlag“ unterschrieb die Band um den charismatischen Frontmann Mart bei AFM Records. Das Debütalbum „Stahlmann“ (2010) setzte bereits ein großes Ausrufezeichen, auf Tour überzeugten STAHLMANN als Support von u.a. Eisbrecher. Mit „Quecksilber“ setzte sich die Erfolgsgeschichte nur ein gutes Jahr später eindrucksvoll fort: STAHLMANN gelang der Sprung in die Top 40 der Media Control Albumcharts. Touren mit Mono Inc. und Project Pitchfork zementierten STAHLMANN als neue Größe.
In den Clubs der Republik tanzt das Szene-Publikum zu „Spring Nicht“, „Engel Der Dunkelheit“ und -natürlich- „Tanzmaschine“. Nun setzen Mart & Co. mit ihrem dritten Longplayer „Adamant“ die Erfolgsgeschichte fort: und diesmal stehen die Zeichen mehr denn je auf Sturm. Nicht nur, weil STAHLMANN innerhalb kürzester Zeit zu einem Markenzeichen in der deutschen Rockszene geworden sind und mit ihrer uniquen Optik für Aufsehen sorgen; auf „Adamant“ befinden sich die besten Songs der bisherigen Bandgeschichte. Dabei sind Mart und seine Mannen nicht grundlegend vom bisherigen Erfolgsrezept abgewichen, trotzdem zeigt „Adamant“ die Band gereift und wartet mit einer Hitdichte auf, die Klassikeralben auszeichnet. Die nach „Quecksilber“ erneute Zusammenarbeit mit Produzent Jose Alvarez Brill (u.a. Wolfsheim, Blutengel) hat sich für STAHLMANN mehr als ausgezahlt. Alle Fans der Göttinger werden von „Adamant“ begeistert sein – und viele neue entdecken hier eine der besten deutschen Rockbands.
Sie repräsentieren eine junge Generation harter, deutschsprachiger Musik und entwickeln jene martialisch-kraftvolle Spielart weiter, die Mitte der 90er als sogenannte „Neue Deutsche Härte“ mit Vorreitern wie DIE KRUPPS oder OOMPH begann und etliche Jahre später von RAMMSTEIN perfektioniert wurde. Die erst 2008 gegründete Formation schürt harte Industrial-Klänge, treibende Metal-Rhythmen und eingängige, intensive Gothic-Melodien zusammen in ihrem Hochofen ein und schmiedet daraus das handwerklich hochwertige Grundmaterial für ihre charakterstarke Musik. Plakative Texte, eine tiefe, markante Stimme und eine spektakuläre Optik formen STAHLMANN nach ihren Vorstellungen.
STAHLMANN konnten schon mit ihrer ersten EP „Herzschlag“ die Herzen der Fans erreichen. Schnell sprach sich die Qualität der jungen Formation herum, und die Tracks der EP wurden zu Dauerbrennern in den dunklen Tanztempeln der Nation. Monatelang hielten sich STAHLMANN in den deutschen Alternative Charts, zahlreiche Liveshows wurden gespielt. Im Herbst 2010 erschien das Debütalbum „Stahlmann“, dessen Singleauskopplung „Hass Mich..Lieb Mich“ die Band nun vollends in den Fokus der Aufmerksamkeit rückte. Auf Tour mit EISBRECHER, MONO INC und PROJECT PITCHFORK, stellten STAHLMANN immer wieder aufs Neue ihre Livequalitäten unter Beweis. Die dauerhafte Aktivität STAHLMANNs auf Festivals und auf Headlinertouren (sogar durch Russland) sorgt dafür, dass man an der Band unmöglich vorbei kam. Angesichts der stetig steigenden Popularität der Solinger Electro Rocker fast schon nicht mehr verwunderlich: nach dem Mega-Cluberfolg der „Tanzmaschine“ Single schaffte das zweite STAHLMANN Album „Quecksilber“ auf Anhieb den Sprung in die Top 40 der offiziellen Media Control Albumcharts. Auch die zweite Singleauskopplung „Spring Nicht“ landete unter den Top 5 der deutschen Clubcharts. Dass sich STAHLMANN mit „Adamant“ würden steigern können, war nach dem sehr starken Vorgängeralbum wahrlich nicht selbstverständlich. Man darf sich auf ein Werk voll leidenschaftlich-sehnsuchtsvoller, dunkler Hymnen freuen.
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